Instagram-Checkliste für BDSM-Apartments & Erotik-Dienstleister
1. Profil-Basics (Erster Eindruck & Auffindbarkeit)
Profilbild
- Ist das Bild ästhetisch ansprechend, aber nicht explizit? (Keine Nacktheit oder sexuelle Handlungen)
- Vermeidet das Profilbild erotische Darstellungen, die gegen die Instagram-Richtlinien verstoßen könnten?
- Falls ein Logo verwendet wird: Ist es klar erkennbar und markenbezogen?
Benutzername & Name
- Ist der @-Name seriös und professionell, ohne explizite Begriffe wie „Sex“, „Escort“, „Porno“?
- Ist der Name suchmaschinenfreundlich und enthält relevante Keywords? (z. B. „Luxus Apartment Berlin“ statt „XXX-Fun-Berlin“)
Bio
- Ist die Bio ansprechend formuliert, ohne Instagram-Richtlinien zu verletzen?
- Wird die Dienstleistung klar beschrieben, ohne Begriffe wie „Sex“, „Prostitution“, „Escort“?
- Gibt es einen Call-to-Action (CTA), der zum Website-Link führt? (Beispiel: „Luxuriöse Apartments für diskrete Erlebnisse – jetzt buchen!“)
- Werden Emojis genutzt, um Begriffe zu ersetzen? (z. B. „❤️🔥 Exklusive Erlebnisse“ statt „Erotische Abenteuer“)
Link in Bio
- Wird der Link zu einer Website oder Buchungsplattform genutzt? (z. B. Linktree, eigene Website)
- Falls ein Linktree/Taplink genutzt wird: Sind dort alle relevanten Infos enthalten (Buchung, Preise, Social Media)?
- Kein direkter Verweis auf sexuelle Dienstleistungen! (Verstoß gegen Instagram-Richtlinien)
Highlights & Cover
- Sind die Highlight-Namen neutral oder stilvoll? (z. B. „Apartments“, „Ambiente“, „Erfahrungen“, „FAQ“ statt „Hardcore“, „Kinky“)
- Sind die Covers professionell gestaltet und an die Markenästhetik angepasst?
2. Content & Qualität (Erotik-Content sicher & richtlinienkonform präsentieren)
Visuelle Ästhetik
- Werden erotische Inhalte eher stilvoll & künstlerisch als explizit dargestellt?
- Verzicht auf Nacktheit und pornografische Darstellungen!
- Fokus auf Ambiente, Design, Ausstattung der Apartments, statt explizite Fetisch-Praktiken zu zeigen.
- Arbeiten mit Andeutungen & Ästhetik (z. B. Seide, Fesseln, rote Beleuchtung, High Heels, Masken statt direkte Sex-Szenen)
Post-Formate & Abwechslung
- Werden Reels & IGTV für ästhetische Raumrundgänge oder „Behind-the-Scenes“ genutzt?
- Werden Storys regelmäßig gepostet (z. B. Angebote, Room-Touren, Gäste-Feedback)?
- Sind die Captions ansprechend, aber nicht zu explizit oder direkt sexuell formuliert?
Caption-Strategie
- Nutzen die Captions kreative Beschreibungen, um erotische Inhalte nicht direkt zu benennen? (Beispiel: Statt „Buche jetzt für heiße Nächte mit deinem Partner und erlebe unvergessliche Abenteuer.“ lieber: „Dein geheimer Rückzugsort für stilvolle, intime Momente. Buche jetzt dein Luxuserlebnis!“)
- Enthalten die Captions CTAs, die die Community zur Interaktion animieren?
Hashtag-Strategie
- Keine verbotenen Hashtags wie:
#sexy #porn #hotgirls #nudes #kinkygirls
(Generell auf Hashtags mit explizitem sexuellen Bezug verzichten!) - Stattdessen neutrale, thematisch passende Hashtags nutzen:
#LuxuryStay #kinklife #KinkCommunity #LuxuryEscape #auszeitfürdieseele #onlyadults #zeitzuzweit #DiscreetExperience
Story-Strategie
- Werden Story-Sticker & Interaktionsmöglichkeiten genutzt? (Fragen, Umfragen, GIFs)
- Werden Angebote & Events als Story-Highlight gespeichert?
- Keine zu expliziten Inhalte in den Storys posten (z. B. Nacktheit)
3. Engagement & Community-Management (Follower & Interaktionen)
Engagement & Interaktion
- Wird auf Kommentare & DMs schnell und professionell reagiert?
- Werden interaktive Inhalte gepostet? (Umfragen, Fragerunden, Abstimmungen)
- Werden unangemessene oder kritische Kommentare regelmäßig moderiert?
Zusammenarbeit mit anderen Accounts
- Gibt es Kooperationen mit passenden Influencern, Models oder Partnern aus der Szene?
- Sind die geteilten Inhalte richtlinienkonform?
- Werden seriöse & relevante Partnerseiten markiert, ohne auf explizite Inhalte zu verweisen?
4. Richtlinien & Sicherheit (Wichtig für Erotik-Accounts!)
Einhaltung der Instagram-Richtlinien
- Kein Content mit Nacktheit, expliziten sexuellen Handlungen, Genitalien oder erotischer Darstellung!
- Keine Formulierungen, die Instagram als Anbieten sexueller Dienstleistungen werten könnte.
- Kein Content, der Gewalt oder Missbrauch suggeriert (z. B. bestimmte BDSM-Praktiken, die missverstanden werden könnten)
- Nutzung von sensiblen Wortspielen oder Emojis als Ersatz für verbotene Begriffe.
Verbotene Hashtags vermeiden
- Hier einige problematische Hashtags:
#naughty #sexygirl #hotwife #kinky #bdsmgirls
(oft von Instagram gesperrt!) - Tipp: Teste Hashtags, bevor du sie nutzt! (Wenn du danach suchst und keine aktuellen Beiträge siehst, ist der Hashtag gesperrt!)
Account-Schutz
- Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert?
- Keine Verlinkung auf unsichere Webseiten oder Plattformen mit pornografischem Content.
- Regelmäßiges Monitoring auf Shadowbanning (Falls die Reichweite plötzlich stark sinkt → Check mit einem Tool wie “Shadowban Tester”)
5. Strategische Ausrichtung (Markenaufbau & Wachstum)
Zielgruppen-Fokus
- Ist die Wunschzielgruppe klar definiert?
- Wird der Content so gestaltet, dass er ansprechend, aber nicht explizit sexuell oder anstößig ist?
- Werden lokale & internationale Gäste gezielt angesprochen?
SEO & Reichweite
- Wird Instagram SEO für bessere Auffindbarkeit genutzt? (z. B. Keywords in Bio und Captions)
- Werden Kooperationen mit anderen seriösen Erotik-Dienstleistern oder Influencern gesucht?